Vielfältige Verfahren für ganzheitliche Diagnostik
In der MediaPark Klinik betrachten wir den Menschen als Ganzes. Zu einer ganzheitliche Diagnostik gehören bei uns neben einer ausführlichen klinischen Untersuchung auch moderne bildgebende Untersuchungsmethoden. Je nachdem, wie Ihre Beschwerden sind, nutzen wir vielfältige Diagnoseverfahren: von der orthopädischen Standarddiagnostik inkl. Ultraschalluntersuchung und 3D-Statikvermessung bis hin zu Kernspintomographie (MRT) und Computertomographie (CT).
Unsere wichtigsten Untersuchungsmethoden
Computertomographie (CT)
Die Computertomographie (CT), ein modernes und schnelles Verfahren zur Darstellung des menschlichen Körpers, ist eine wichtige Untersuchungsmethode in der orthopädischen Diagnostik. Mittels eines spezielles Röntgenverfahren werden bei der CT viele Schichtaufnahmen des zu untersuchenden Körperabschnittes angefertigt. Eine CT lässt sich im Prinzip für alle Körperteile nutzen, um die einzelnen Körperabschnitte und Organe überlagerungsfrei und exakt darzustellen. Mit dieser Untersuchungstechnik sind auch dreidimensionale Darstellungen möglich. Wir bieten diese Untersuchung in Kooperation mit der Radiologie der MediaPark Klinik an.
Kernspintomographie (MRT)
Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt, ist eine diagnostische Technik zur Darstellung der inneren Organe und des Gewebes mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Das MRT ist ein sehr schonendes und genaues Untersuchungsverfahren ohne Strahlenbelastung. Wir bieten diese Untersuchung in Kooperation mit der Radiologie der MediaPark Klinik an.
Röntgen
Bei dieser konventionellen radiologischen Untersuchungsmethode ermöglichen Röntgenstrahlen eine bildliche Darstellung unterschiedlicher Körperregionen und -gewebe. Röntgen ist nach wie vor eines der wichtigsten Verfahren zur Diagnostik orthopädischer Krankheitsbilder und Verletzungen. In unserer Praxis verfügen wir über eine digitale Röntgenanlage, die mit einer geringeren Strahlenbelastung auskommt und über computergestützte Auswertungsmöglichkeiten verfügt. Unser Personal ist durch Lehrgänge speziell geschult und bietet ihnen eine hochpräzise Untersuchung nach höchsten medizinischen und Sicherheitsstandards.
Vollblutanalyse
Die Vollblutanalyse kann bestimmte Mangelzustände aufdecken. Sie umfasst verschieden definierte diagnostische Bluttests, mit denen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren in einer Blutprobe bestimmt werden. Anders als bei gängigen Blutuntersuchungen werden die Substanzen bei der Vollblutanalyse nicht nur im Serum bestimmt, sondern zusätzlich auch in der durch Zentrifugation abgetrennten Fraktion der Blutzellen.
Knochendichtemessung
Mithilfe der Osteologie (Knochendichtemessung) werden die Dichte, beziehungsweise der Kalksalzgehalt, und die Qualität des Knochens untersucht. Dabei wird ein Knochen (meist der Oberschenkelknochen oder die Lendenwirbelsäule) von zwei Röntgenstrahlen durchleuchtet. Je nachdem, wie stark die Strahlen von der Knochensubstanz absorbiert werden, können durch die Kombination der Messergebnisse beider Röntgenstrahlen Rückschlüsse auf die Knochendichte gezogen werden. Aus den gewonnen Ergebnissen lässt sich die Diagnose einer Osteoporose sichern sowie der Krankheitsverlauf kontrollieren. Die Knochendichtemessung dauert in der Regel 10 Minuten.
Herzratenvariabilitätsmessung
Die Herzratenvariabilität (HRV) ist ein Maß für die allgemeine Anpassungsfähigkeit eines Organismus – und damit für die Gesundheit. Bei diesem Verfahren werden die Schwankungen der Herzfrequenz erfasst, mit besonderem Augenmerk auf die Abstände zwischen den einzelnen Herzschlägen. Hieraus lassen sich Rückschlüsse auf den Funktionszustand des vegetativen Nervensystems ziehen. Die Messung wird im Sitzen durchgeführt und dauert etwa 10 Minuten, die Auswertung erfolgt unmittelbar.